Die 3 besten Flammkuchen-Rezepte

Für mich bedeutet diese Jahreszeit mit einer Flauschdecke auf dem Sofa zu liegen, mich über das Kuschelwetter zu freuen und Wohlfühlessen zu genießen. Flammkuchen und dazu ein Gläschen Federweißer gehört eindeutig zu meinen allerliebsten Herbstgerichten. Darauf freue ich mich das ganze Jahr!

Gerne möchte ich euch mit ein paar Rezepten inspirieren und eure Kreativität anregen, denn eigentlich gibt es nichts, was auf Flammkuchen nicht schmeckt. 

Ich benutze in der Regel fertige Teigböden aus der Kühlung. Sie schmecken mindestens so gut wie selbstgemachter Teig und die Flammkuchen sind vor allem super schnell fertig.

Flammkuchen à la Marit:

• Der kleine Klassiker
• Spinat-Feta
• Die süße Ziege

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1. Der kleine Klassiker

Zutaten:

• ¼ Becher Creme Vega
• Cocktailtomaten 
• Mozzarella 
• (Schinkenwürfel oder Tofualternative)
• Paprika
• Rucola 
• Pfeffer
• Salz
• Paprikapulver

Zubereitung:

1. Die Creme Vega wieder mit den Gewürzen vermischen 
2. Die Cocktailtomaten halbieren, die Paprika und den Mozzarella in kleine Würfel schneiden
3. Wer noch einen Zusatz haben möchte, kann Tofu pressen, in sehr kleine Würfel schneiden und kross anbraten (Alternativ für die Fleischesser unter uns tun es auch Schinkenwürfel)
4. Nun kann belegt werden. Die Creme Vega auf dem Boden verteilen und die übrigen Zutaten – außer dem Rucola – auf dem Teig verteilen
5. Der Flammkuchen kann nun in den Ofen. In der Zeit könnt ihr schon einmal den Rucola waschen und ggfs. harte Stiele entfernen 
6. Sobald der Flammkuchen leicht gebräunt ist, kann er aus dem Ofen genommen und mit Rucola getoppt werden

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2. Spinat-Feta (vegan)

Zutaten:

• ¼ Becher Creme Vega 
• Blattspinat
• Zwiebel
• Feta (vegan)
• Cocktailtomaten 
• Walnüsse
• Salz
• Pfeffer
• Muskat
• Ggfs. Weitere Gewürze

Zubereitung:

1. Die Creme Vega mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gut vermengen 
2. Die Zwiebel in dünne Streifen schneiden, die Cocktailtomaten halbieren, den Spinat waschen und anschließend trocken tupfen, sowie den Feta in Würfel schneiden
3. Jetzt kann auch schon belegt werden. Hierzu einfach die Creme Vega gleichmäßig auf dem Teig verstreichen und die Zwiebeln, den Spinat, den Feta und die Tomaten auf den Flammkuchen verteilen
4. Der Flammkuchen kann nun in den Ofen und nach Packungsanleitung gebacken werden
5. Während der Flammkuchen im Ofen knusprig wird, könnt ihr die Zeit nutzen und die Walnüsse etwas zerkleinern und rösten
6. Sobald der Flammkuchen fertig gebacken ist, noch die Walnüsse über ihn streuen und fertig ist Variante Nummer 1.

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3. Die süße Ziege

Zutaten:

• ¼ Becher Creme Vega
• ½ Birne
• Ziegenkäse (z.B. Picandou)
• Preiselbeeren (aus dem Glas)
• Walnüsse
• Zucker 
• Wasser 
• Rucola
• Salz
• Pfeffer

Zubereitung:

1. Die Creme Vega mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend auf dem Teig verteilen 
2. Die Birnen in dünne Scheiben schneiden (ca. 5mm) und auf den Flammkuchen legen
3. Anschließend kommt der Ziegenkäse auf den Flammkuchen. Je nach Sorte variiert die Konsistenz stark. Der Picandou beispielsweise kann am besten in kleine „Scheiben“ geschnitten werden und grob auf dem Flammkuchen verteilt werden. Bei der Hitze verläuft er ohnehin. 
4. Nun kann der Flammkuchen auch schon in den Ofen und gebacken werden. 
5. Die Zeit könnt ihr nutzen um die Walnüsse zu karamellisieren. Hierzu einfach einen gestrichenen EL Zucker und einen kleinen Schuss Wasser in der Pfanne erhitzen, bis sich beides verbunden hat und leicht zu köcheln beginnt. Die Walnüsse hinzugeben und unter Rühren warten, bis sie den Zucker angenommen haben. 
6. Ist der Flammkuchen fertig gebacken, könnt ihr ihn auch schon mit den karamellisierten Walnüssen, den Preiselbeeren und Rucola garnieren

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Ich freue mich, wenn ihr die Rezepte ausprobiert oder sie nach euren Vorstellungen verändert und die Flammkuchenzeit genauso zelebriert wie ich! 

Lasst es euch schmecken!

P.s.: Kleiner „Geheimtipp“ falls ihr mal in Münster seid und Lust auf Flammkuchen habt, das Le Feu am Schlossplatz ist definitiv einen Besuch wert!

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